By - - Kommentare deaktiviert für Generation Internet: So hat sich das Lernverhalten verändert

In der medialen Zeit ist es undenkbar geworden, ohne ein Smartphone, einen Tablet oder einen PC auszukommen. Vor allem für Akademiker und die, die gerne welche wären. Wissen wird heutzutage einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt – auch Universitäten stellen immer mehr Kurse online.

Technik macht’s möglich

Die technische Innovation schreitet immer weiter voran und mit ihr entwickeln sich immer mehr Möglichkeiten, um Wissen zu vermitteln. Vor guten 10 Jahren noch musste der Student beispielsweise für ein Thema mehrere Fachbücher aus der Bibliothek ausleihen, fleißig bei Vorlesungen zuhören und mitschreiben und an verschiedenen Lerngruppen teilnehmen. Heute kann der Student ganz bequem von zu Hause aus eine Vielzahl von Informationsquellen erreichen. Im Internet sind verschiedene Kurse online auf Youtube oder auf der Homepage der eigenen Universität. Neuere Bücher und Journal-Artikel gibt es noch vor der Veröffentlichung online als PDF, und viele universitätseigenen Bibliotheken versuchen, ältere Werke zu digitalisieren. Und auch mobil ist vieles erreichbar: Über das Smartphone können verschiedene Apps vor allem die Informationsverarbeitung mittels Kalkulationsprogrammen und anderen Werkzeugen vereinfachen, Videoportale sind schnell aufgerufen und auch der Markt für intelligente Games wächst stetig weiter.

Eine breite Wissensvermittlung

Durch die verschiedenen medialen Kanäle steht das Wissen einer großen Anzahl an Personen zur Verfügung. Doch es geht nicht mehr nur um die reine Wissensvermittlung. Vielmehr sollen sich die Menschen untereinander austauschen, Informationen miteinander teilen, korrigieren und vervollständigen. Das berühmteste Beispiel hierfür ist wohl Wikipedia. Ein jeder kennt und nutzt es. Auch die Entwicklung und Bereitstellung von Lernsoftware und Apps sind hier zu nennen, wie zum Beispiel von www.papagei.com/de/ Schule und Universität bieten immer mehr Lernangebote auch im Internet an. Der Einsatz der verschiedenen Medien hilft dabei nicht nur, neue Sprachen interaktiv zu vermitteln, sondern auch Sprachbarrieren bei der Wissensvermittlung abzubauen.

Noch nicht ausgeschöpft

Die Entwicklung der Technik schreitet immer weiter voran und damit auch die Möglichkeiten der Wissensvermittlung. Videokonferenzen, Ebooks und hochgeladene Vorlesungsskripte sind hier nur der Anfang. Wissen ist nicht mehr nur auf eine Bibliothek limitiert, sondern es ist gewünscht und auch gefordert, dass ein breites Publikum auf die Erkenntnisse Zugriff besitzt und dieses durch eigene Erfahrungen ergänzt und vervollständigt.