Eine ausgedehnte Shopping-Tour ist oft eine bitter-süße Erfahrung. Die Wege von Geschäft zu Geschäft werden irgendwann lang und anstrengend. Manche müssen mehrmals gegangen werden, weil das Top im dritten Geschäft, doch im ersten auch war, nur günstiger. Es muss immer wieder überlegt werden, ob gleich gekauft oder lieber noch woanders nachgeschaut werden soll.
Das Kleidungsstück ist vom Aussehen toll, aber nicht in der passenden Größe da, also weiter suchen… . Diese Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Viele Partner sind irgendwann genervt von der shoppenden Frau, oder die Damen, von den einkaufenden Herren. Dazu kommt, dass manche Einladungen recht spontan kommen. Es ist Mittwoch und am Freitagabend, für die Gartenparty ist ein neues Outfit nötig. Das Ergebnis: Die Einkaufstour wird „dazwischen gequetscht“ im ohnehin schon stressigen Alltag. Oder es muss ein Kompromiss geschlossen werden, es wird eben ein Kleid gekauft aber nicht DAS Kleid.
Modetrends nutzen, sobald sie da sind
Dazu kommt, dass in vielen Bekleidungsgeschäften sicher die gefragtesten Trends vorrätig sind, aber für einen bestimmten Stil dann oft Boutiquen gesucht werden müssen. Oft sind die Stücke dort recht teuer und, wie es der Zufall will, das gesuchte Teil ist auch in der Boutique nicht zu bekommen.
Ein „Ausflug“ ins World Wide Web bietet hier viele Vorteile. Die Shopping-Portale sind 24 Stunden und sieben Tage die Woche erreichbar. Es gibt Portale, die auf bestimmte Styles spezialisiert sind, auf Grund der großen Konkurrenz werden die Preise scharf kalkuliert. So können Modebegeisterte im Web zum Teil erhebliche Summen sparen. Auch kann ein Online-Portal eine viel größere Auswahl bieten, als ein niedergelassenes Geschäft. Wenn nötig, kommen die ausgewählten Teile bereits am nächsten Tag bei Ihnen an. Ein Online Fashion Store bietet darüber hinaus Accessoires und komplette Outfits aus einer Hand. Bei einer virtuellen Shopping-Tour können Modetrends betrachtet und erworben werden, sobald sie auf dem Markt sind auch ohne, das weite Wege gegangen werden müssen.
Foto: Kheng Guan Toh – Fotolia
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