By - - Kommentare deaktiviert für Taillengürtel: Auch mit Kurven eine gute Figur machen

Die Damen der 50er und 60er Jahre wussten schon, was einem weiblichen Körper steht. Sobald das Augenmerk auf die Taille gerichtet ist, erscheinen die Rundungen einer Frau nämlich nicht dick, sondern vielmehr kurvig und formschön.

Der Taillengürtel war lange Zeit out, denn warum auch immer wurden in den 90er alle Augen auf die weiblichen Hüften gelegt, obwohl doch genau diese für viele Frauen Problemzonen sind.

60er und 80er in einem Look

Doch dadurch, dass „Mad Men“, sowie musikalische Rückbesinnung auf die 80er das Augenmerk wieder auf die Taille gelenkt haben, darf man den Hüftgürtel einpacken und den Taillengürten heraus holen. Und der sieht so gut wie überall schick aus.

Gerade bei weiten Maxikleidern, die an jeder Frau, die nicht groß und schlank ist, gerne einmal dickmachend wirken, kann so ein Gürten schon dafür sorgen, dass man die besten Attribute zum Vorschein bringt.

Zusätzlich kann man auch unifarbene Kleider mit einem aufregenden Gürtel aufpeppen, gerade bei Elastik-Gürteln gibt es viele schmucke Gürtelschließen, die man untereinander austauschen kann.

Selber machen und kombinieren

Das Beste: So ein Taillengürtel lässt sich auch gut selbst basteln, denn Elastikband gibt es in jedem Haushaltswarenladen, je breiter, desto besser. Auch Verschlüße kann man sich dort kaufen und wenn man es etwas schicker haben will, verziert man diese mit Kunstblumen, Broschen oder Holzplaketten, der Fantasie sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.

Taillengürtel sind bequem und können ein einfaches Outfit aufpeppen oder aber ein Oberteil/Kleid, das nicht ganz so schmeichelnd sitzt, in einen Hingucker verwandeln. Mit einem Taillengürtel kann man auch aus einem langen Rock mit dehnbaren Bund ein Kleid machen, indem man den Rock über die Brust zieht und dann in der Taille mit dem Gürtel befestigt. Voila.

Der einzige Trend um den Taillengürtel, mit dem ich mich noch nicht anfreunden konnte, ist der, den Gürtel über einem dicken Mantel, bzw. einer Jacke zu tragen, aber vielleicht bin ich da auch zu altmodisch.

 

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