Potsdam – Vitaminpillen, Shakes oder Kapseln zum Muskelaufbau: Nötig haben Freizeitsportler solche Mittel nicht. Wer ab und an Sport treibt, hat nur einen leicht erhöhten Bedarf an Eiweißen oder Vitaminen, erläutert Silke Vollbrecht von der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Den Nährstoffbedarf können Hobbysportler mit einer ausgewogenen Ernährung gut abdecken. Rechtlich gesehen gehören Nahrungsergänzungsmittel zu den Lebensmitteln. Anders als Medikamente werden sie nicht auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen geprüft. Bei längerer hoch dosierter Einnahme sind gesundheitliche Risiken deshalb nicht auszuschließen. Besonders riskant können Bestellungen aus dem Internet sein – wegen möglicher Verunreinigungen.
Fotocredits: Britta Pedersen
(dpa/tmn)
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