Rostock – Freizeitsportler brauchen nach Ansicht von Verbraucherschützern in aller Regel keine Nahrungsergänzungsmittel, um ihre Leistung zu verbessern.
Wer regelmäßig trainiert, hat zwar einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen – doch den deckten Sportler meistens schon dadurch ab, dass sie einfach mehr essen, erläutert die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern. Zusätzlich Pulver oder Pillen zum Beispiel mit Magnesium oder Vitamin B6 einzunehmen, sei deshalb sinnlos. Wer das Soll übererfüllt, verbessere seine Leistung damit nicht weiter – und eine Überdosierung von Nahrungsergänzungsmitteln könne dem Körper sogar schaden.
Fotocredits: Matthias Hiekel
(dpa/tmn)
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