Kaum ein Schmuck-Anbieter beschränkt sich nur auf Accessoires, auch die Geschichte des bekannten Labels Guess beginnt mit einem ganz anderen Produkt. Als die Gebrüder Marciano anno 1981 ihr Unternehmen im US-Bundesstaat Kalifornien gründeten, spielte Schmuck keine Rolle. Stattdessen fertigten Maurice und Paul Jeans für Frauen sowie Männer, auch der Nachwuchs kam nicht zu kurz.
Bis heute verkaufen sich die Guess-Jeans aus den 1980er Jahren erfolgreich – wobei Guess mit der Zeit auch andere Bekleidung für sich entdeckte. Bedruckte Shirts, Strickjacken, bequeme Schuhe, Kleider, aber auch Accessoires, Parfüm und Schmuck. Allein mit Jeans kann sich heute kein Label mehr über Wasser halten. Stilistisch schlägt Guess mal gewagte, mal anspruchsvolle Wege ein. Um die verschiedenen Linien voneinander zu trennen, führt Guess mehrere Kollektionen.
Blick zurück: Claudia Schiffer wirbt für Guess
Guess kommt auch bei Top-Models an. 1989 lieh Claudia Schiffer der Marke ihr Gesicht – und das half vor allem ihrer Karriere auf die Sprünge. Umgekehrt konnte Guess immer wieder Testimonials für Kampagnen gewinnen, gerade in der heutigen Zeit ein wichtiger Faktor für Erfolg. Erfolgreich bietet das Unternehmen seit einigen Jahren Schmuck an. Extravaganter Guess Schmuck findet sich online zu günstigen Preisen.
Ganz gleich, an welchen Produkten sich das Label versucht: In jeder Kategorie finden sich Ringe, Halsketten oder Armbänder, die Anklang finden. Vergoldet oder versilbert machen die Stücke auch optisch einiges her. Sofort ins Auge sticht der Guess-Schriftzug, der direkt die Herkunft des eigenen Schmucks verrät. Zum Teil verziert Guess die eigenen Lettern zusätzlich mit Kristallen, beim Core-Armreif etwa.
Beim Schmuck orientiert sich Guess am Stil aller anderen Produkte. Sexy, stylisch – wer Schmuck aus dem Hause Guess trägt, gewinnt die Aufmerksamkeit für sich, und das stärkt nicht zuletzt das eigene Ego.
Bild: Amir Kaljikovic – Fotolia
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