Am 2. November 2012 fand die große SKL-Millionenshow zum „Tag des Glücks“ statt, bei dem der Traum von der Million für einen von zwanzig Kandidaten Wirklichkeit werden sollte. Zuvor hatte man unter allen Teilnehmern des SKL-Millionenspiels die Kandidaten ausgelost.
Mit prominenter Unterstützung zum Millionengewinn
Rasante Spiele und spektakuläre Show-Acts kennzeichneten die Millionenshow, die von Steven Gätjen moderiert wurde. Vier der beliebtesten deutschen Fernsehstars halfen außerdem dabei, den Millionengewinner zu ermitteln. Auch der berühmte Volksmusikstar Stefan Mross war mit von der Partie. So wie bei der SKL-Millionenshow vom 2. November hat man Prominente nur selten zuvor in Aktion gesehen. In den insgesamt sechs Spielrunden waren voller Körpereinsatz und Geschicklichkeit gepaart mit einer ordentlichen Portion Humor und Mut gefragt.
Promis spielten auch für einen guten Zweck
Der Einsatz der Prominenten war auch nötig, um die zentrale Aufgabe einer jeden SKL-Show zu meistern, nämlich den so genannten Glücks-Code zu ermitteln. Alle Prominenten strengten sich dabei besonders an, denn mit ihrem Einsatz konnten sie Geld für Charity-Projekte erspielen, die ihnen besonders am Herzen liegen. Der Höhepunkt der SKL-Show rückte mit jeder absolvierten Spielrunde näher. Als Ergebnis jeder Spielrunde wurde eine Ziffer als Teil des Glücks-Codes ermittelt, der am Ende der Show Christine Blum aus Coburg zur Neumillionärin machte. Die sympathische Kandidatin konnte ihr Glück kaum fassen und kündigte an, am nächsten Werktag wie gewohnt arbeiten zu gehen. Einen Teil ihres Gewinnes möchte sie ihrer Verwandtschaft schenken.
So wird der glückliche Gewinner ermittelt
Die Losnummer des Kandidaten, die der Ziffernfolge des Glücks-Code am nächsten kommt, gewinnt und macht ihren Besitzer um eine Million Euro reicher. Allerdings erfährt derjenige erst in letzter Sekunde von seinem Glück. Mehr Infos zu Kandidaten, Prominenten, Spielregeln und Co. bieten Ihnen die Webseiten der SKL und der Lotterie-Einnahmen (beispielsweise SKL Boesche).
Image: Nikolai Sorokin – Fotolia
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