Früher trug man eine Jeans jahrelang – heute wechseln Trends so schnell wie das Wetter in diesem Sommer. Für den Herbst ist eines klar: Skinny Jeans sind gerade eher nicht mehr angesagt. In Paris, London, Mailand und New York setzt man auf andere Formen und neue Labels.
Schlag kommt gut
Es lebe die Franse! Es darf an den Säumen herumgeschnippelt werden – aber bitte nur an denen von Flared Jeans. Egal, ob Mini- oder Riesenschlag: Die Hose muss mit der Schere auf Knöchelhöhe gekürzt werden. Wird jetzt noch die Naht der Jeans am unteren Ende ein Stück aufgetrennt, liegt man modisch ganz weit vorn. Nur Mut!
Neu ist auch die Girlfriend-Jeans. Nach Boyfriend-, Mom- und Dadjeans tragen wir jetzt hohe Taille, einen Saum, der auf Höhe des Knöchels endet und ein gerades, weites Bein – die Karottenform der Mom-Jeans ist damit erstmal passé. Ebenfalls im Kommen ist die Marlene-Jeans, die nicht nur ein weites Bein, sondern auch eine hohe Taille hat. Kombiniert mit kurzen und schmalen Oberteilen und hohen Schuhen wirkt sie wunderschön weiblich.
Neue Labels machen Fashionistas heiß
Immer wieder drängen neue It-Jeans auf den Markt – jetzt haben wir es mit einem besonders begehrten Label zu tun! „Mother Denim“ war auf den Straßen von Paris und Hollywood schon an vielen Trendsetterinnen zu sehen – manchmal in Kombination mit farbigen Loafern, manchmal mit High Heels und häufig auch mit sportlichen, weißen Sneakers. Auch Topmodels wie Gigi Hadid, Miranda Kerr oder Kendall Jenner wurden immer wieder in einer Mothers gesichtet: Brandaktuelle Modelle der Mother gibt’s bei JADES24.
Tatsächlich begeistert die Jeans des kalifornischen Labels vor allem durch eine besonders sorgfältige Verarbeitung, höchsten Tragekomfort, ein besonders weiches und anschmiegsames Material und ein durchdachtes Design. High-Waist oder Straight Leg – die Mothers sollte in keinem Fashionista-Kleiderschrank fehlen.
Bild: Thinkstock, 468744676, iStock, Stefano Tinti
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