By - - Kommentare deaktiviert für Die besten Tipps gegen statisch aufgeladene Haare

Als hätte man mit einem Luftballon über den Kopf gerieben, stehen einem manchmal einfach die Haare zu Berge. Insbesondere in den Herbst- und Wintermonaten, wenn die Luft in Innenräumen durch die Heizungen sehr trocken ist, fliegen schnell mal die Haare. Besonders ärgerlich sind die statisch aufgeladenen Haare, wenn es ohnehin schon schnell gehen soll und man sich nur noch kurz den Pullover ausgezogen hat. Doch es gibt ein paar gute Tricks dagegen – und die haben viel mit der richtigen Pflege zu tun.

Waschen

Trockene Haare fliegen besonders schnell. Deshalb sollte man schon beim Waschen etwas dagegen tun: Shampoos, die das Haar mit extra viel Feuchtigkeit versorgen, sind ideal. Regelmäßige Haarkuren pflegen das Haar ebenfalls.

Trocknen

Wenn die Möglichkeit besteht, trocknen die Haare am besten an der Luft. Denn die heiße Luft vom Föhn entzieht die Feuchtigkeit wieder. Wenn es nicht anders geht, unbedingt vorher einen Hitzeschutz aufs Haar auftragen.

Kämmen

Auch wenn sie gerade besonders angesagt sind: Bürsten und Kämme mit Borsten aus Plastik oder Metall verstärken den Effekt der fliegenden Haare nur. Besser sind natürliche Borsten aus Tierhaar. Wer darauf verzichten möchte, sollte darauf achten, dass die Borsten und Zinken abgerundet sind, damit die Schuppenschicht der Haare nicht aufgeraut und zerstört werden kann.

Stylen

Auch wenn die Haare gar nicht groß gestylt werden: Ein Klecks Styling-Creme oder ein bisschen natürliches Haarwachs, das sorgfältig in die Haarspitzen und -längen eingearbeitet wird, sorgt dafür, dass die Haare nicht fliegen. Die pflegenden Inhaltsstoffe ergänzen Shampoo und Kur. Wenn es schnell gehen muss, bietet sich auch ein bisschen Haarspray an, das erst in die Handflächen gesprüht und dann auf das Haar aufgetragen wird. Wichtig: Das Haarspray sollte Halt bieten aber nicht beschweren.

Bildquelle: Pixabay, model-2425700, 1280