Schon im ersten Teil berichteten wir über Accessoires, die wir nicht mehr sehen können. Mit dabei Eulen, Tiermützen mit Ohren und der Schnurrbart. Heute gibt es vier weitere Trends, die uns tierisch nerven.
Totenschädel gehören wieder vergraben
Totenköpfe waren lange Zeit auf Tüchern, Shirts, Taschen und Co. zu finden. Ein wenig Strass, Glitzer und schon ist der Ed Hardy Look fertig… nein Danke! Schluss damit. Bitte weg mit diesen furchtbaren Accessoires. Rockig darf es ja bleiben… aber sucht euch was Neues!
Witzige Beutel waren gestern
Zugegeben, anfangs war der Trend um die witzigen Jutebeutel ja noch ganz witzig. Mittlerweile aber nerven sie uns. Sprüche wie „George Gina und Deine Mudda“, „bitte nicht schubsen, ich habe einen Joghurt dabei“ und Co. sind aufgebraucht. Für den Supermarkt erfüllen sie ihren Zweck… ansonsten weg damit!
Sterne in den Wind schießen
Also mal ehrlich, welcher Trend hat sich so lange gehalten wie diese Sterne? Wir sagen: weg damit! Sternenhimmel schauen wir uns gerne an, bei Sternen auf Schals und Co. aber müssen wir die Augen zusammenkneifen. Es gibt längst andere geometrische Muster für eure Schals. Also schießt diese Sterne endlich in den Wind!
No zu NeOn
Diese grellen Farben machen im Sommer am Strand ja was her. Sonst aber könnt ihr Textmarkerfarben gerne im Schrank lassen. Sie machen blass und tun in den Augen weh!
Foto: Fotolia, 36840341, ryanking999
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