Edel und feminin geht es im Modejahr 2013 zu. Klassische Schnitte, wie der Trenchcoat kommen modernisiert zurück und Frauen tragen vor allem Kleider, die Taille und Hüften betonen und nur durch gezielt eingesetzte Transparenz ein wenig Haut blitzen lassen. Edelsteinfarben und glänzende Metallictöne runden den modernen Look ab.
Weibliche Eleganz
Unförmige oversized Pullover und grobe Bikerboots sind out. 2013 darf „frau“ sich von ihrer femininen Seite zeigen. Kleider werden wieder figurbetonter und besonders an der Taille eng zusammengefasst. Schuhe im Used-Look sind passé und werden durch glänzende Lackpumps mit Spitze ersetzt. Alternativ kann man sich an schillernde Metallictöne wagen und so einen Hauch von Futurismus versprühen. Passend dazu gibt es Accessoires aus Plexiglas und durchsichtige Keilabsätze. Generell gilt 2013: besser neu als alt. Glanz, Glamour und Eleganz sind die Themen der kommenden Saison. Verwirklicht werden, kann das auf unterschiedlichen Wegen. Einer der Trends ist zum Beispiel der japanische Komonolook, der auf ganz extravagante Art und Weise Eleganz versprüht. Lassen Sie sich inspirieren – zum Beispiel auf der Internetseite von: www.trendfabrik.de.
Alte Klassiker in neuem Licht
Ein großes Revival erleben die Schuhe mit Spitze. Galten sie lange als out, so kehren sie 2013 in glänzenden Farben und zarten Pastelltönen zurück, sind so die perfekte Begleitung zu jedem luftigen Sommerkleid. Auch der Trenchcoat kann wieder getragen werden, doch dieses Jahr ein wenig aufregender als in der Vergangenheit. Muster sind ein weiterer Trend des kommenden Jahres und dürfen gerne miteinander gemixt werden. Ebenso sind klare Linien, wie Blockstreifen angesagt. Auch der Bleistiftrock kehrt zurück. Er kommt in unterschiedlichen Formen. Entweder mit den trendigen Blockstreifen, im Transparenz-Look oder im Patchworkstil.
Trendsetter 2013
Wer 2013 zu den Trendsettern gehören möchte, fährt gut, wenn er sich an den Hang zur Weiblichkeit hält. Kleider sind ein Muss, genauso wie farbige, aber glänzende Schuhe. Wer es besonders ausgefallen mag, kann sich am japanischen Kimonotrend orientieren oder breite, auffallende Blockstreifen tragen.
IMG: Markus W. Lambrecht – Fotolia
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