Wie schon in meinem Artikel über den Ombré- und Fokuhila-Look, geht es auch hier um die Konnex zwischen Frisuren- und Modetrends. In diesen beiden Teilen geht es allerdings um Short-Cuts an den Beinen und wie hier, in Teil 1, um Short-Cuts auf dem Kopf.
Stars machen es vor
Als Britney Spears uns 2007 ihre selbstrasierte Glatze präsentierte, war dies weniger ein Fashion-Statement, als ein eine Zurschaustellung ihrer zerbrochenen Psyche. Heute allerdings, gut fünf Jahre später, präsentieren uns weibliche Stars vermehrt einen Kurzhaarschnitt, einen Undercut oder sogar eine Glatze. Die frischeste im Club der kurzhaarigen Stars ist die britische Pop-Sängerin Jessie J, die ihre Haare für eine Charity-Aktion abrasieren ließ.
Vor einem knappen Jahr ließ sich das Teenie-Idol Miley Cyrus ebenfalls einen Kurzhaarschnitt verpassen und sorgte damit bei ihrer Zielgruppe für großes Aufsehen. Doch fand auch sie viele Nachahmerinnen – ebenso wie schon vor zwei Jahren Pop-Sängerin Rihanna, die mit ihrem Undercut sofort für Begeisterung bei ihren weiblichen Fans sorgte.
Was macht den Short-Cut zum Trend?
In erster Linie setzen Promis Trends, denn erst durch sie sehen wir, wie überraschend gut einige Wagnisse aussehen können: so auch Kurzhaarfrisuren. Früher waren sie eher noch bei älteren Damen zu sehen, doch heute präsentieren uns junge Promis wie Jessie J, Miley Cyrus, Anne Hathaway, Pixie Geldof oder Emma Watson, wie sexy, vielfältig und praktisch ein solcher Short-Cut sein kann.
Also: Wann seid ihr dran und was würdet ihr am ehesten wagen?
Bild: Tivtyler – Fotolia
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