Hamburg – Nicht mehr passende und ungeliebte Kleidungsstücke lassen sich besser verkaufen, wenn man es auf dem Flohmarkt möglichst professionell angeht.
So raten die Experten der Zeitschrift «Cosmopolitan» (Ausgabe April 2020) etwa dazu, den Verkaufsstand wie eine Boutique zu behandeln. Man sollte für die Kaufinteressenten einen Spiegel zum Anprobieren dabeihaben.
Auf der Kleiderstange sollte man die coolsten Sachen nach vorne hängen, vielleicht die ganze Palette sogar farblich sortieren. Und am besten nicht alles auf einmal raushängen. Ein Extratipp: Eine Wühlkiste mit Zwei-Euro-Teilen anbieten.
Wer seine Kleidung auf Kleinanzeigen-Portalen im Netz anbieten möchte, sollte Bilder hochladen, auf denen man die Teile selbst trägt. Die Frage danach komme sonst automatisch, denn so lassen sich Größe und Schnitt vom Kaufinteressenten besser einschätzen, als wenn das Stück liegend fotografiert ist. Wichtig: Bei Tageslicht und vor einer weißen Wand mit Fokus nicht auf den Träger, sondern das Kleidungsstück ablichten.
Fotocredits: Monika Skolimowska
(dpa/tmn)
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