Es war in den 80igern modern: Bunte schrille Kleider und lange Haare. Männer trugen das Kopfhaar nach dem Vo-Ku-Hi-La Prinzip. Dies ist die wenig originelle Abkürzung von „Vorn Kurz, Hinten Lang“. Wer sich an Zeiten von Modern Talking & Co. zurückerinnert, hat ein Bild von den damaligen Styles. Möchte man Haarstyles vergangener Zeiten wieder aufleben lassen, sollte man beim Neukauf eines Haartrockners darauf achten, dass dieser eine Kaltstufe hat. Dies ermöglicht das Fixieren nach dem Styling. Aktuelle Modelle sind unter anderem hier zu finden.
Modesünden der 80iger wieder „IN“
Diesen Sommer ist zumindest die Kleidung aus dieser Zeit wieder voll im Trend. Bunte Hemden, schrille Schuhe, erlaubt ist was gefällt. Wie es dazu gekommen ist, ist recht einfach erklärt. Im Sommer 2011 wurden auf den Laufstegen der großen Designer zahlreiche Blumenmuster und Palmenblättern auf den Kleidungsstücken präsentiert. Miuccia Prada zeigte in ihrer Damen-Kollektion sogar Kurzarmhemden mit karibischen Motiven. Dies erinnert nicht zuletzt an die bunten Hawaii-Shirts und Hemden der 80iger Jahre. Aus diesem Grund befinden sich bei allen Modehäusern diese Hemden wieder im Sortiment und werden auch reichlich gekauft.
Fazit
Bei vielen Modekennern hängt das Hawaiihemd bereits wieder im Schrank, denn kein anderes Oberteil ist freizeitbetonter als dieses. Für die Arbeit ist es gänzlich ungeeignet aber für die abendliche Party am Wochenende oder den Urlaub ist es nach wie vor bestens geeignet. Klischees, dass diese Hemden ausschließlich von Machos getragen werden, sollte man vergessen. Derzeit ist das Hawaiihemd einfach trendy und gehört zur Sommerbekleidung für Mann und Frau.
Bildquelle: Remy Musser – Fotolia
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