Japanische Kimonos erfreuen sich hier in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Dies kann man auch verstehen, denn sie sind nicht nur schön, sondern auch äußerst bequem. So ist es auch nicht verwunderlich das es immer mehr Arten davon gibt. Denn wer gedacht hat es gibt nur eine Art von Kimono der hat sich getäuscht.
Yukata und Kimonos werden vielseitig eingesetzt
Eigentlich handelt es sich um einen Kimono, der in der Anwendung eher unserem Bademantel entspricht. Allerdings wird er auch noch zu anderen Anlässen getragen als nur nach dem Bad. Dieser Kimono eignet sich auch noch hervorragend als Sommerkimono oder einfach als Schlafanzug. Selbstverständlich lässt sich dieser bequeme Kimono auch zu Hause, als Hauskimono tragen. Einfach reinschlüpfen und sich wohlfühlen, denn man trägt unter dem Kimono nichts.
Samue aus dem Kloster übernommen
Dieser Kimono wurde eigentlich in den Shintoklöstern als einfacher Arbeitsanzug getragen. Dieser sehr einfache aber doch sehr praktische Anzug wird aus Baumwolle gefertigt. Durch die nicht einengende Form wurde er als erstes von Arbeitern getragen. Heute kann man ihn als Schlafanzug oder auch einfach als Hausanzug tragen.
Eine kleine Klimaanlage
Durch den weiten und bequemen Schnitt reguliert er die Feuchtigkeit. Dies ist im Sommer dann genau das richtige, denn keiner schwitzt gerne. Der Samue wird aus hochwertigem Baumwolltuch hergestellt.
Yukata und Samue auch in Deutschland beliebt
Da jeder zu Hause gerne vom Alltag entspannt, erfreuen sich beide Kleidungsstücke immer größerer Beliebtheit. So gibt es beide auch in den verschiedenen Farben und der Yukata ist auch noch mit stilvollen Mustern erhältlich. Für den Samue gilt, dass er in den Farben eher in den erdfarben erhältlich ist. Allerdings findet man dort auch viele verschiedene Schnittarten.
Einfach nur wohlfühlen
So einfach kann man sich und seinem Körper ein wohliges Gefühl geben und dabei noch stilvoll angezogen sein. Diese beiden Kleidungsstücke sind für Japanfans einfach eine schöne Bereicherung.
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