Kosmetikstudios gibt es mittlerweile zahlreich und mit den unterschiedlichsten Angeboten. Große Zentren oder kleine Ein-Zimmer-Studios versprechen ihren KundInnen ein schöneres Aussehen. Die Angebote reichen dabei von Make-Up über Akne-Behandlungen bis hin zu Massagen, Maniküre und Pediküre. Wer auf der Suche nach einem Kosmetikstudio ist, sollte vorher genau wissen, was er möchte. Manche Studios haben sich auf eher medizinische Behandlungen spezialisiert, andere bieten eine breite Palette von Verwöhn-Behandlungen an.
Medizinische Kosmetikstudios
Medizinische Kosmetikstudios sind häufig direkt an Arztpraxen angeschlossen, meistens an die Praxen von Hautärzten. Die ÄrztInnen verweisen bei Bedarf an diese, dadurch bleibt den PatientInnen die Suche nach einer Kosmetikerin erspart. Auch in Apotheken sind manchmal Kosmetikerinnen zu finden. Hier lässt sich die Pflege mit dem Kauf der Pflegeprodukte verbinden. Der mit Abstand häufigste Anlass für eine medizinische Behandlung im Kosmetikstudio ist Akne. Vor allem jugendliche Betroffene finden hier eine natürliche Abhilfe ohne Salben und Mittel.
Verwöhnen für die Schönheit
Ein anderes Konzept verfolgen die Studios, die mehr auf Wellness setzen. Hier geht es nicht nur um medizinisch verordnete Belange, sondern vor allem um den Wohlfühlfaktor. In manchen Kosmetikstudios finden sich alle Wellness- und Schönheitsbehandlungen in einem Haus und manchmal sogar aus einer Hand: Pflege, Make-Up, Massage. Diese Studios sind ganz auf Entspannung ausgelegt, äußere und innere Schönheit finden gleichermaßen Beachtung.
Für jeden Wunsch ein passendes Studio
Zwischen diesen beiden Konzepten gibt es noch zahlreiche Studios, die von allem etwas anbieten. Je nach Spezialisierung der jeweiligen Kosmetikerin hat jedes Studio seinen eigenen Behandlungsschwerpunkt. Manche haben sich auf Make-Up spezialisiert, Maniküre oder Hautpflege, andere auf Akne-Behandlung oder Massagen. Ein Kosmetikstudio in Freiburg oder in einer anderen Stadt lässt sich schnell im Internet finden. Dort kann man sich auch vorab über die Behandlungen informieren.
Picture: Robert Kneschke (Fotolia)
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