Schon lange wurden Promi-Frisuren im deutschen Fernsehen nicht mehr so kritisiert wie im kürzlich vergangenen Dschungelcamp. Denn neben Helena Fürst mit ihren Flechtzöpfchen machten auch Moderator Daniel Hartwich und Camper Ricky Harris mit schlechten Frisuren auf sich aufmerksam.
„Ich bin ein Star und habe unschönes Haar“ hätte die diesjährige Dschungelcamp-Staffel wohl eher heißen sollen. Ganz besonders schlimm fanden wir und viele Zuschauer die Flechtfrisur von Helena Fürst, auch „HÖLLEna“ genannt. Doch die Wolle von Moderator Daniel Hartwich missfiel ebenfalls vielen Zuschauerinnen. Und was bitte sollte die Fussel-Halbglatze von Ex-Moderator und Dschungelcamper Ricky Harris?
Helena Fürsts Flecht-Desaster ist aber nicht nur unschön anzusehen, sondern vor allem auch ungesund für das Haar. Das haben bereits Stars wie Heidi Klum, Kylie Jenner oder Miliey Cyrus am eigenen Kopf feststellen müssen. Danach hieß es fast immer: Haare ab. Denn die Haare werden durch das Flechten extrem beschädigt. Teilweise können Zöpfe nicht mehr gelöst werden.
Böse Flechtfrisur
Die Frisur von Fürstin HÖLLEna nennt man Corncrows. Das Ganze dauerte etwa fünf Stunden. Das alleine strapaziert Haar und Kopfhaut. Flechtet man außerdem zu straff, ist das sehr schmerzhaft und die Haare werden herausgerissen.
Zudem sollten derartige Flechtfrisuren nicht länger als zwei Tage im Haar bleiben. Wäscht man das Haar im geflochtenen Zustand, quillt es auf und bricht an einigen Stellen ab.
Am Ende sieht das Haar also so trocken aus und ist voll von Spliss. Das sah man beim „Großen Wedersehen“ eben auch an Helena Fürsts Kopf. Also Mädels: Finger Weg!
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