Im letzten Jahr sprachen wir Damen fast nur noch vom Ombré-Hair. Gerade im Sommer war der Farbverlauf vom Dunklen ins Helle sehr beliebt. Der neue Trend für 2014 heißt Sombré. Er ist seinem Vorgänger sehr ähnlich. Einziger Unterschied: Der Farbverlauf ist noch sanfter und nicht ganz so gleichmäßig…
Nicht nur der Name Sombré ist dem seines Vorgängers Ombré sehr ähnlich. Auch der Look unterscheidet sich nur gering. Sombré heißt so viel wie ein softes Ombré. Wer nun Sorge hat, dass sein Ombré weniger angesagt ist als im Vorjahr, kann diese direkt ablegen. Beide Formen des Farbverlaufes im Haar sind angesagt. Der Sombré allerdings ist perfekt für den Sommer 2014 geeignet. Die Sonne lässt die helleren Nuancen in jedem Fall leuchtender wirken.
Das Wort Ombré kommt aus dem Französischen und bedeutet Verlauf. Im Friseurjargon ist eine Färbetechnik gemeint, mit der ein Farbverlauf von dunkel zu hell hergestellt wird. Waren es beim Ombré etwa zwei bis vier Farbnuancen Unterschied zwischen Deckhaar und Haarspitzen, ist es beim Sombré nur eine.
Stars machen es vor
Zusätzliche helle Strähnen in der vorderen Haarpartie sorgen für weitere tolle Akzente. Vorreiter dieser Farbtechnik ist Schauspieler Sarah Jessica Parker. Die Amerikanerin trägt zum Sombré hellblonde Strähnen, die ins Gesicht reinhängen. Das wirkt besonders strahlend und setzt Gesicht und Haar toll in Szene.
Wer sich nun mit dem neuen Trend vertrauen möchte, sollte den Friseur seines Vertrauens aufsuchen. Der Look ist allein nur schwer umsetzbar. Häufig entsteht dann eine derbe Kante zwischen den Farben und aus dem Verlauf wird eine Farbstufe. Viele Friseure bieten den Service für einen vernünftigen Preis inklusive guter Beratung an.
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