Auch wenn man in den letzten Sommern immer wieder Frauen gesehen hat, die bauchfrei getragen haben. Wirklich in der Mode war es nicht. Doch diesen Sommer kann Frau wieder Bauch zeigen, ohne deswegen modische Gewissensbisse haben zu müssen.
Wer die Figur dazu hat, soll diese auch zeigen
Vor allem die Herren der Schöpfung freuen sich über den Anblick eines flachen Bauches und die Frauen können sich der bewundernden Blicke gewiss sein. Man sollte jedoch die Figur dazu haben, auch wenn in dieser Saison nicht unbedingt Hüfthosen zu bauchfreien Oberteilen getragen werden sollten. Für die Frauen bedeutet dies allerdings nicht, dass man gleich die Mitgliedschaft im Fitnessklub erneuern muss, um den Bauch in die richtige Form zu bringen. In diesen Sommer heißt bauchfrei nämlich, dass man nur einen schmalen Streifen über dem Bauchnabel durchblicken lässt. Dies bedeutet, dass man die eine oder andere Problemzone geschickt mit einer Jeans kaschieren kann.
Körperschmuck sorgt für den Blickfang
Für einen Blickfang sorgt dabei natürlich Körperschmuck in allen Arten und Ausführungen. Am ehesten eignet sich dafür natürlich ein Bauchnabel Piercing. Dieses kann man sich in vielen Tattoo Studios stechen lassen. Wer jedoch Angst davor hat, der kann auch ein Bauchnabel Piercing zum Aufkleben nehmen. Diese halten natürlich nicht für die Ewigkeit, lassen sich jedoch jederzeit spurlos entfernen. Wenn man ohnehin schon mit dem Gedanken an ein Tattoo gespielt hat, dann ist jetzt die richtige Zeit dafür. Doch auch hier gilt dasselbe wie bei einem Bauchnabel Piercing. Wer das Tattoo nur für einen Abend oder wenige Tage tragen möchte, kann zum Beispiel zu Tattoos zum Aufkleben greifen oder auch mit einem Henna-Tatoo die Nabelgegend schmücken
Schmuck für den Körper
Bauchfrei ist zur Freude der Herren dieses Jahr wieder angesagt. Zum Hingucker wird der Bauch zusätzlich durch Körperschmuck wie einem Bauchnabel Piercing oder Tattoo. Wenn man diese nicht für immer haben möchte, oder erst einmal testen will, ob der neue Körperschmuck auch gut aussieht, greift man auf sogenannte Fakepiercings und Faketattoos zurück.
Zum Foto: foto.fritz – Fotolia
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