Wir Frauen lieben den regelmäßigen Besuch beim Friseur. Nirgendwo sonst wird man so schön verwöhnt und geht anschließend toll verändert nach Hause. Schnell und günstig geht die Veränderung beispielsweise mit einem Pony. Doch ihn gibt es in mehreren Varianten. Also welche Form steht Ihnen am besten?
Der gerade Pony
Prominente aus aller Welt wie beispielsweise Heidi Klum, Nicole Richie oder Sienna Miller lieben den geraden Pony. Doch steht er leider nicht allen Typen so gut wie diesen Damen.
Wichtig ist, der gerade Pony muss lückenlos in den Rest des Haares übergehen. Sie brauchen also festes und volles Haar auf dem Kopf. Auch Wirbel am Vorderkopf sind beim geraden Pony eher schwierig unterzubringen. Kleine Wirbel an den Seiten können noch umspielt werden, bereiten aber beim selbstständigen Stylen und Föhnen Probleme. Denn ein perfekter gerader Pony ist dicht und glatt.
Föhnen Sie den geraden Pony immer senkrecht von oben mit einer Rundbürste. Das abwechselnde Bürsten von links nach rechts und umgekehrt verhindert unschöne Lücken im Pony. Der Rest des Haares sollte glatt geföhnt oder bei Eile zu einem sauberen Pferdeschwanz zusammen gebunden werden.
Der schräge Pony
Auch den schrägen Pony sehen wir regelmäßig an Prominenten wie Kirsten Dunst, Emma Watson und Co. Im Gegensatz zum oben beschriebenen geraden Pony ist der schräge Pony deutlich pflegeleichter!
Haben Sie beispielsweise in unmittelbarer Stirnnähe einen Haarwirbel, können Sie sich ohne Probleme einen Seitenpony schneiden lassen. Der Pony sollte einfach so liegen, dass er sich dem Wuchs Ihres Haares anpasst.
Um Volumen in den Seitenpony zu bekommen, föhnen Sie ihn einfach entgegen der Richtung, in der der Pony später liegen soll. So hat er mehr Schwung und auch Starfriseure raten zu diesem Tipp, denn ein angeklatschter Seitenpony fettet schnell und sieht nicht gerade inspirierend aus…
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